proALPHA zeigt die Dimensionen integrierten Arbeitens auf der IT & Business
Der Blick auf die gesamte Wertschöpfungskette über Prozesse und Systeme hinweg in Halle 1, Stand 1B13.
Integration ist Schlagwort Nr. 1 der Industrie – nicht erst seit Industrie 4.0. Auch bei der Vernetzung der Prozesse weit über die Unternehmensgrenzen hinaus laufen die Fäden im ERP-System zusammen. Wie man den optimalen Workflow und eine nahtlose Wertschöpfungskette über alle Systeme und Funktionen hinweg garantiert, zeigt proALPHA vom 29. September bis 1. Oktober 2015 auf der IT & Business in Stuttgart in Halle 1, Stand 1B13.
Das vernetzte Unternehmen ist Realität. Immer mehr Prozesse und Systeme im Unternehmen und darüber hinaus werden nahtlos integriert. Das Herzstück bildet dabei das ERP-System, denn hier laufen die wichtigsten Daten zusammen und hier werden Systeme und Funktionsbereiche angebunden – manchmal als vollintegriertes Modul, manchmal über Schnittstellen oder eine Integrationsplattform.
Um einen optimalen Workflow zu garantieren, werden in proALPHA nicht nur die klassischen Unternehmensbereiche abgebildet. Auch Module wie Dokumenten-Management-Systeme (DMS), Business Intelligence (BI) oder Customer Relationship Management (CRM) sind vollintegrierter Bestandteil der Lösung. Fremdsysteme, aber auch Maschinen oder mobile Lösungen können über Schnittstellen und eine eigene Integrationsplattform, die Integration Workbench (INWB), angebunden werden. So kann für jeden Bedarf sichergestellt werden, dass die Prozesse im Hintergrund reibungslos laufen.
Auf der IT & Business zeigt proALPHA die Varianten der Integration und gibt Hilfestellung bei der Identifikation der jeweils besten Lösung.