abas ERP-System ist die Nummer 1 bei der Anwenderzufriedenheit
Karlsruher Softwarehaus schafft es in die Riege der global Player für Unternehmenssoftware.
Am zufriedensten mit ihrer international eingesetzten Unternehmenssoftware sind die Kunden des Entwicklungshauses für Enterprise-Ressource-Planning-Systeme (ERP) abas. Als einziger Anbieter aus dem Mittelstand haben die Karlsruher Lokalisierungen ihres ERP-Systems in vielen Ländern und stehen damit auf einer Stufe mit Konzernen wie SAP, Microsoft oder Infor.
In den Erfolg investieren
Die Auswahl eines ERP-Systems ist für viele Unternehmen eine herausfordernde und nicht alltägliche Aufgabe. Mitunter werden hohe Investitionen getätigt, um durch den Einsatz moderner Softwaretechnologien die Effizienz der Geschäftsprozesse zu steigern. ERP-Studien, wie die „Global ERP User Satisfaction Survey“ des Züricher Beratungs- und Analystenhauses i2s helfen, einen ersten Überblick über am Markt befindliche Systeme zu erhalten. An der aktuellen Studie haben sich mehr als 1.700 Unternehmen aus 35 Ländern beteiligt.
Nur wenige “echte global Player“
Ein überraschendes Ergebnis der Studie ist, dass sich in der Liga der globalen Anbieter nur relativ wenige Softwarepakete platzieren konnten. Die i2s nahm dort ausschließlich solche ERP-Systeme auf, die international über viele regionale Märkte hinweg präsent sind und bei denen im Rahmen der Erhebung Daten aus zahlreichen Ländern gewonnen werden konnten. Aufgenommen wurden: SAP, Microsoft, Infor und IFS sowie das badische ERP-Komplettpaket von abas, das in der Studie länderübergreifend die beste Bewertung erhielt. abas profitiere davon, sagt der i2s Geschäftsführer Dr. Scherer in der Computerwoche vom 11.11.2013, dass die Unternehmensführung in den zurückliegenden Jahren konsequent an seiner Globalisierungsstrategie gearbeitet hat und in zahlreichen Ländern Installationen und Lokalisierungen aufweisen kann. Dieser Umstand sei laut Scherer eher selten und treffe auf die zahlreichen anderen mittelständischen ERP-Anbieter aus dem deutschsprachigen Raum nicht zu.