ERP-Infotag Österreich: Mobiles ERP mit APplus

ap-logo Die österreichische Tochter des ERPII-Spezialisten Asseco Germany AG widmet sich auf dem ERP-Infotag Österreich, der am 22. September 2010 in Wien stattfindet, dem Thema Mobiles ERP. Ob im Lagerwesen oder Außendienst – die Anbindung mobiler Arbeitnehmer und Geräte an die ERP-Lösung eines Unternehmens wird immer wichtiger. Beschleunigte Prozesse und mehr Unternehmensagilität sind die Folge. Als vollständig Web-basierende ERPII-Lösung unterstützt APplus alle gängigen mobilen Geräte und den Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen per Webbrowser. Über die Vorteile des mobilen ERP mit APplus berichtet Mirco Inger, Geschäftsführer der IngerSon IT Consulting GmbH und IT-Verantwortlicher der Walther Flender Gruppe, die auf Antriebs- und Fördertechnik für Industrie und Maschinenbau sowie auf Automobilersatzteile spezialisiert ist. Sein Praxisvortrag, den er zusammen mit Christian Leopoldseder von Asseco in Österreich hält, findet von 9.30 Uhr bis 10.15 Uhr statt.

„Der ERP-Infotag Österreich ist die größte und wichtigste Veranstaltung dieser Art in Österreich“, betont Christian Leopoldseder, Sales Manager ERP bei der österreichischen Asseco mit Sitz in St. Florian. „Das ist für uns eine hervorragende Gelegenheit, den anwesenden betriebswirtschaftlich orientierten Entscheidern die unternehmerischen Vorteile aufzuzeigen, die APplus aufgrund seiner modernsten Architektur und Technologie bietet. Technologie ist kein Selbstzweck, sondern verschafft einen Mehrwert; diese Botschaft werden wir auf dem ERP-Infotag mit den Namen Asseco und APplus verbinden. Dies gilt insbesondere dann, wenn man, wie bei APplus der Fall, moderne Konzepte wie Mobile Business perfekt unterstützt oder Transaktionsdaten mit Dokumenten und anderen Unternehmensinformationen bereits im Standard verknüpft.“

Mobiles ERP beschleunigt Prozesse und schafft Transparenz
Die Walther Flender Gruppe setzt über das Unternehmen verteilt mehr als 50 mobile Endgeräte ein, um mit APplus die Prozesse in den Bereichen Lager- und Materialwirtschaft sowie in der Fertigung zu optimieren. Alle Geräte kommunizieren über ein WLAN und führen Buchungen und die Erteilung von Auskünften sofort online durch. Bereits der Wareneingang wird über einen Bestellbezug automatisch über das mobile System erzeugt und von den Mitarbeitern mittels digitaler Liste geprüft und eingelagert. Alle Bewegungen können direkt im APplus System eingesehen werden, was zu einer größtmöglichen Transparenz führt. Das mobile System begleitet die Mitarbeiter im Lager bei allen Tätigkeiten, stellt alle relevanten Informationen zur Verfügung und prüft dabei zusätzlich stets auf Plausibilität, bis zur Verladung der Ware und der sich anschließenden automatischen Frachtkostenermittlung samt Rechnungsstellung.

„Die Walther Flender Gruppe erreicht bei einem kontinuierlich hohen Auftragsdurchlauf eine deutlich höhere Transparenz durch die strukturierte und automatisierte Abarbeitung der Vorgänge. Insbesondere die Prozesssicherheit durch die mobilen Buchungen sorgt für saubere Bestände und eine deutlich gesteigerte Durchlaufgeschwindigkeit“ erklärt Mirco Inger.

APplus wurde für alle Unternehmen der Gruppe am Hauptsitz von Walther Flender in Düsseldorf, Deutschland, implementiert. Alle Mitarbeiter aus sämtlichen Unternehmensbereichen im In- und Ausland können einfach über Browser auf die zentral gehostete Lösung zugreifen und damit arbeiten. Ganz entscheidend profitiert das Management der Unternehmensgruppe von APplus: „Früher waren aktuelle Auswertungen aufgrund der zumeist per Fax aus den Niederlassungen und Fertigungsstandorten übermittelten Papierberge äußerst aufwändig“, so Mirco Inger. „Mit dem Management-Informationssystem und dem Controlling-Modul reichen heute wenige Mausklicks für den Aufruf und die aussagekräftige Aufbereitung von betriebswirtschaftlichen Informationen aus Vertrieb, Einkauf, laufenden Projekten und der Produktion.“

Neue APplus-Generation
Erst vor kurzem hat Asseco Germany die neueste Version der ERPII-Lösung vorgestellt, die hinsichtlich Design und Ergonomie einen neuen Meilenstein darstellt. Die Oberflächengestaltung folgt modernsten ergonomischen Richtlinien, die Benutzerführung ist konsequent prozessorientiert aufgebaut. Die Zahl der Nach- und Rückfragen sinkt, Fehleingaben werden vermieden, die Anwender wissen zu jedem Zeitpunkt, wo genau sie im Prozess stehen. Wiederkehrende Arbeitsschritte wie Wechselkursaktualisierungen oder Stammdatenänderungen werden konsequent automatisiert, um die Anwender von zeitraubenden Routineaufgaben zu entlasten. Die Software passt sich an den Menschen an, nicht umgekehrt. Ein Beispiel für die Kontrolle der Software durch die Anwender und ihre Anpassung an deren Bedürfnisse ist die Möglichkeit der Sprachsteuerung in APplus, zum Beispiel im CRM-Modul.

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