Mobiler Kundendienst für Handwerksbetriebe: Trend Mobile Computing und BYOD in der Handwerkersoftware von PDS
Im schnellen Kundendienst- und Wartungsgeschäft fällt es nicht immer leicht, den Überblick zu behalten. Welcher Monteur ist gerade bei welchem Kunden? Wie viele Aufträge sind heute schon beendet? Das sind in vielen Handwerksbetrieben Fragen, mit denen sich der Verantwortliche für den Kundendienst täglich auseinandersetzen muss. Der mobile Kundendienst der PDS erleichtert nicht nur die Planung der Mitarbeiter im Außendienst, sondern sorgt auch für eine schnellere und transparentere Abrechnung. Beim mobilen Kundendienst wird auf die sonst übliche Arbeit mit Auftragszetteln und Durschlägen verzichtet. Das geschieht zu Gunsten einer papierlosen Organisation, indem die Außendienstmitarbeiter und Kundendienstmonteure mit Tablet PCs oder Notebooks ausgestattet werden. Durch das mobile Internet auf den Geräten haben die Monteure eine Anbindung an die aktuellen Daten der Handwerkersoftware im Innendienst.
Aufträge im Kundendienst ohne Zettelwirtschaft
Durch die direkte Anbindung der Außendienstmitarbeiter können jederzeit aktualisierte Informationen zum Kundenauftrag auf das Endgerät übertragen werden. Eine Disposition von Aufträgen wird somit jederzeit transparent gewährleistet. Erhält der Monteur einen neuen Auftrag, so kann er sich alle relevanten Informationen wie Adresse, Ansprechpartner, Anlagedaten und die Wartungshistorie direkt anzeigen lassen. Befindet er sich auf der Anfahrt zum Kunden, kann er diesen Status auf dem Gerät hinterlegen. Der Innendienst erhält in der PDS Handwerkersoftware in Echtzeit die Information, dass sich der Monteur auf der Anfahrt zum entsprechenden Kunden befindet. Genauso werden Auftragsbeginn und Auftragsende ins Unternehmen übermittelt. Somit hat man im Unternehmen eine optimale Übersicht über den Einsatz der Mitarbeiter. Wenn der Monteur seine Arbeiten beim Kunden durchgeführt hat, erfasst er diese digital auf seinem Gerät. Der Kunde erhält im Anschluss eine Übersicht über die erledigten Arbeiten und quittiert diese mit seiner Unterschrift auf dem Touchscreen. Wahlweise kann dieser Arbeitsbericht vor Ort beim Kunden ausgedruckt werden. Ist der Auftrag beendet, werden alle erfassten Daten umgehend in die Firmenzentrale übermittelt. Der Innendienst hat auf diese Weise einen Überblick über die bereits abgeschlossenen Aufträge und kann direkt und zeitnah mit der Rechnungslegung beginnen. Das gewährleistet einen deutlichen Liquiditätsvorteil für den Handwerksbetrieb.
Attraktivität als Arbeitgeber steigern – „Bring Your Own Device“
Gerade für die jüngere Generation ist das Arbeiten mit mobilen Endgeräten zum Alltag geworden. Neben dem Smartphone mit Touchscreen findet sich auch schon oft ein Tablet PC in den Haushalten. Soll der Mitarbeiter nun am Arbeitsplatz zum Papier zurückkehren, empfindet er das als Rückschritt und Hindernis. Vielerorts ist es in Unternehmen schon üblich, dass Mitarbeiter ihre eigenen Geräte zum Arbeiten mit in die Firma bringen, da sie mit diesen vertraut sind und sich nicht erst umstellen müssen. Das englische Stichwort heißt hier: Bring Your Own Device (BYOD – Bring dein eigenes Gerät mit). Ein Arbeitgeber, der sich auch im Außendienst modern zeigt und seine Mitarbeiter mit Tablets ausstattet, kann so seine Attraktivität steigern und zu einer langfristigen Bindung beitragen.
Vorteile im Überblick:
- Keine Zettelwirtschaft mehr
- Stets aktuelle Informationen über den Kundenauftrag
- Übersicht über den Status der Monteure (Frei, Anfahrt, Auftragsbeginn und –ende)
- Keine doppelte Erfassung der Auftragsdaten
- Zeitnahe Abrechnung und damit verbundene Liquiditätsvorteile
- Moderne Ausrichtung des Unternehmens
Anwendungsbereiche:
Der mobile Kundendienst kann bei allen Unternehmen eingesetzt werden, die einen Schwerpunkt auf das Service- und Wartungsgeschäft legen. Hierzu gehören unter anderem: Sanitär-, Heizung- und Klimainstallateure (SHK), Elektroinstallateure, Kälte-Klima-Anlagenbauer, Wohnungsbaugesellschaften.