Elektronikhersteller Elmdene International rationalisiert mit Epicor operative Prozesse
Unternehmensweite Lösung und verbessertes Berichtswesen optimieren operative Effizienz.
Epicor Software Corporation, führender Anbieter von Unternehmenssoftware für die Fertigungsindustrie, den Handel und Einzelhandel sowie für Dienstleistungsunternehmen, gab heute bekannt, dass Elmdene International Ltd. mit der modernen Epicor-Lösung für Enterprise Resource Planning (ERP) die bestehenden Produktions- und Finanzsysteme ersetzen wird, um die Effizienz der operativen Prozesse zu verbessern. Elmdene ist ein in Großbritannien ansässiger Hersteller von elektronischen Produkten für Sicherheitssysteme, Zugangskontrollen, Überwachungskamerasysteme und Brandschutz, die weltweit im Einsatz sind.
Elmdene vertreibt seine Netzgeräte sowie Mess-, Erfassungs- und Einbruchmeldesysteme rund um den Globus. Mit einem Umsatz von 10 Millionen Britischen Pfund (GBP) in einem wettbewerbsorientierten Markt steht das Management von Elmdene vor der Herausforderung, Kunden bestmöglich zu betreuen und gleichzeitig Gewinnspannen und die Leistungsfähigkeit der Wertschöpfungskette konsequent zu kontrollieren.
„Unsere bestehenden Systeme haben gute Dienste geleistet, aber nun laufen wir Gefahr, von ihnen ausgebremst zu werden”, sagt Rick Hellaby, Procurement Director bei Elmdene. „Mit unserem kontinuierlichen Wachstum wird die Kostenkontrolle immer wichtiger, ebenso wie der umfassende Einblick in die Abläufe bei Verkauf, Herstellung, Finanzen und Lieferketten.“
Aktuell muss Elmdene manuell Informationen aus ihren Systemen herausfiltern, um kritische Management-Berichte zu erstellen. Dazu gehören etwa Margenanalysen der Produktion und Vorausplanung der Lagerbestände. Zudem muss das Finanz-Team regelmäßig Informationen neu eingeben oder manuell in Prozesse eingreifen, um einen reibungslosen Ablauf im Unternehmen zu gewährleisten.
„Wenn wir die Daten erst extrahieren müssen bevor sie bearbeitet werden können, sind sie nach Abschluss dieses Vorgangs bereits veraltet. Auch besteht immer die Gefahr von Fehlern, wenn unser Team Daten neu eingeben oder bearbeiten muss“, erklärt Hellaby. „Indem wir unsere veralteten Systeme durch ein voll integriertes ERP-System ersetzen können sich unsere Mitarbeiter auf die Aufgaben konzentrieren, die für sie selbst, die Kunden und das Unternehmen wichtig sind, anstatt ständig mit dem System zu kämpfen.“
Elmdene wird mit Epicor alle bestehenden Systeme ersetzen, einschließlich zahlreicher Tabellen-basierter Berichte und Prozesse. Dies ermöglicht dem Unternehmen vollständige Transparenz und Kontrolle aller Abläufe an zentraler Stelle. Epicor basiert auf einem einheitlichen Datenmodell und wurde von Anfang an auf einer Service-orientierten Architektur (SOA) aufgebaut. So können Anwendern bis ins Detail Geschäftsprozesse anhand ihrer individuellen Anforderungen definieren und gleichzeitig problemlos industriespezifische Best-Practices-Prozesse nutzen. Ebenso einfach lassen sich bei Bedarf bestehende Applikationen integrieren, ohne den Programmcode der Software verändern zu müssen.
„Transparenz ist essentiell, um die operative Effizienz zu verbessern”, sagt Malcolm Fox, Director Product Marketing bei Epicor. „Software zu kaufen ist nicht genug, sie muss passend umgesetzt und integriert werden, damit sie einen punktgenauen Einblick in das gesamte Unternehmen bietet. Nur dann kann das Management wirklich verstehen, was abläuft und Entscheidungen treffen, die über die Kundenorientierung hinaus weitere Bereiche des Unternehmens betreffen.“