Epicor startet neue globale Trainingsinitiative

epicorEpicor Software Corporation stellte heute ein neues Kompetenzzentrum zur Ausbildung von Kunden, Partner und Mitarbeitern vor: die Epicor University. Die globale Initiative wurde speziell auf die Herausforderung hin ausgerichtet, weltweit ein durchgehend hohes Trainingsniveau zur Verfügung zu stellen, die Bandbreite der bereits bestehenden Ausbildungsmöglichkeiten zu erweitern und Zertifizierungsprogramme für Epicors schnell wachsenden Partnervertrieb anzubieten. Die Epicor University besteht aus einem spezialisierten Kernteam, das weitweit für die Entwicklung und Umsetzung aller Aspekte der Ausbildungsinhalte und -materialien sowie für Schulungsprogramme zuständig ist.
„Diese neue Initiative erweitert die hohe Verantwortung von Epicor, anspruchsvolle Trainings- und Ausbildungsmöglichkeiten für unsere Kunden, Partner und Mitarbeiter weltweit anzubieten“, sagt Louise Keppel, Vice President Worldwide Education bei Epicor und Leiterin der Epicor University. „Für unsere Kunden hat das Endanwender-Training einen direkten Einfluss auf den Erfolg der Einführung von Unternehmens-Software. Die Epicor University wird zusätzlich dazu beitragen, beste Ausbildungen und Trainings weltweit zu garantieren, auf welche Weise und wann auch immer es erforderlich ist – virtuell, integriert mit der Anwendung oder im Seminarraum.“

Das primäre Ziel der Epicor University ist es, Kunden vielfältige Möglichkeiten und Ressourcen zu bieten, um den größten Nutzen aus ihrer Investition in Unternehmenssoftware zu ziehen und einzelne Anwender mit der für sie besten Lernstrategie zu unterstützen. Epicor bietet bereits ein umfangreiches Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten an, um Anwendern maximale Vorteile zu gewährleisten – von integrierten Kursen innerhalb ihres Enterprise Resource Planning (ERP) Systems, über umfangreiche User Guides, Seminar-Kurse und Zertifikate bis hin zu einem Online-Hilfe-System, das Felder-spezifische Hilfe und technische Referenzhandbücher mit einschließt. Heute gibt es mehr als 100 integrierte Kurse, die mit der neuen Epicor ERP-Lösungssuite verbunden sind, über 100 virtuelle oder Seminar-Kurse können gebucht werden, dazu stehen 2.500 Handbuchseiten und Grafiken in Epicor Technical Guides und 74.000 Felder in der Epicor ERP Field Help zur Verfügung.

Mit der zentralen Sammlung aktueller Ressourcen und einem größeren Ausbildungsteam wird Epicor erweitertes Fortbildungsmaterial und Trainingsoptionen anbieten können und seinen Service für Kunden, Partner und Mitarbeiter weiter verbessern, unabhängig von ihrem Standort.

Messbare Unternehmenswerte durch Ausbildung schaffen

Nach einem aktuellen Gartner Report ist „Training eine Schlüsselkomponente für den langfristigen Wert von ERP/Geschäftsanwendungen.“ Der Report stellt außerdem fest, dass „Training Unternehmen einen messbaren Return-on-Investment bietet und damit kostspieligen Fehlern vorbeugt; schlecht trainierte Mitarbeiter sind mindestens fünf mal so teuer im Support als trainierte; und zudem garantiert Training, dass die Anwender den vollen Nutzen aus den Anwendungen ziehen, die sie verwenden – und dies verbessert den Return-on-Investement.“

Companion Systems, Pionier der Geldautomaten-Industrie, begründete diesen Markt vor 30 Jahren mit dem ersten Marken-ATM-System. Um sein umfangreiches Produktportfolio und den globalen Kundenstamm zu unterstützen, implementierte Companion Systems vor Kurzem die Epicor ERP Plattform.

„Die Philosophie bei Companion Systems ist ‚kontinuierliche Professionalisierung’ in allen Prozessen und Ressourcen – und unsere wichtigste Ressource sind unsere Mitarbeiter“, sagt Jason Hepworth, Controller bei Companion Systems. „Aus unserer Sicht ist es für eine erfolgreiche ERP-Implementierung entscheidend, das Team auszubilden und die Trainer zu trainieren. Daher haben wir die herausragenden Ausbildungs- und Dokumentationsressourcen, die Epicor zu bieten hat, eingekauft und umgesetzt. Was wir aus dieser Erfahrung gelernt haben ist, dass Ausbildung und Training der Endanwender, beides sowohl vor als auch nach der Implementierung, unerlässlich ist für den Erfolg. Die Anwender interessieren sich dann persönlich dafür, wie das System ihre alltäglichen Prozesse verbessern kann.“

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