Jüngste Version von Epicor® iScala weiter auf Erfolgskurs
Epicor Software Corporation präsentierte heute die Erfolgsbilanz seiner ERP-Lösung Epicor iScala 2.3 SR2. Sie wurde vergangenen Herbst als umfangreichste Version von Epicor iScala in der Geschichte dieser Produktlinie auf den Markt gebracht. iScala 2.3 SR2 wurde mittlerweile an über 200 Kunden in EMEA (Europe, Middle East and Africa) sowie an 50 weitere Kunden außerhalb dieser Region ausgeliefert. Damit weist sie die schnellste und größte Verbreitung auf.
Ausgerichtet auf internationale Märkte bietet iScala 2.3 SR2 genau die weitreichenden Funktionen, die Unternehmen benötigen, um sich für die Wachstumschancen der aktuellen Markterholung zu rüsten. Entscheidend sind hier die Leistungsmerkmale für verbesserte Skalierbarkeit bezüglich Geschäftstätigkeit und Hardware. So unterstützt iScala 2.3 SR2 mehr als eine Milliarde Transaktionen pro Jahr sowie Hunderttausend unterschiedliche Kontenbuchungsregeln, daneben ermöglicht sie Erweiterungen um zusätzliche kostengünstige Hardware für optimierte Systemantwortzeiten und Datendurchsatz. Leistungsfähige Funktionen für Governance, Risk und Compliance (GRC) minimieren Risiken durch Konventionalstrafen und vermeiden Zeitverluste sowie Aufwendungen aufgrund von Compliance-Vorschriften. Zudem ist die Lösung SEPA-fähig (Single Euro Payments Area), was insbesondere für Unternehmen im Euro-Raum wesentlich ist.
„Teil unserer Strategie ‚Protect, Extend und Converge’ ist, dass die jüngste Version von Epicor iScala eine robuste Plattform für geschäftliches Wachstum bietet und gleichzeitig die Kosten senkt, damit Unternehmen den ständigen Veränderungen regionaler Geschäftsanforderungen gerecht werden können“, erklärt Adam Prince, Senior Director Product Marketing bei Epicor. „Zum Beispiel wird jedes Unternehmen mit Bankverbindungen im Euro-Raum mit SEPA konfrontiert werden. Davon sind sämtliche Euro-Transaktionen betroffen, was bedeutet, dass jedes Unternehmen mit Geschäftsverbindungen in Euro in der Lage sein muss, dieses neue Datenformat zu unterstützen.“
Sobald SEPA vollständig umgesetzt ist wird es möglich sein, Euro-Zahlungen zwischen Konten in der SEPA-Zone so einfach zu verschieben, wie es heute innerhalb eines Landes oder Finanzverbundes möglich ist. Allgemein gültige Standards, schnellere Zahlungsabwicklung und vereinfachte Prozesse werden Unternehmen helfen den Finanzfluss zu optimieren, die Kosten dafür zu reduzieren und den Zugang zu neuen Märkten zu vereinfachen.
Eine weitere neue Funktion ist das neue iScala Template Tool für die vereinfachte Kontrolle von Compliance-Vorschriften. So können Unternehmen schnell Vorlagen erstellen, die geschäftskritische Daten identifizieren einschließlich zugehöriger Sicherheitsfunktionen, Zulassungen, Systemparameter, Funktionsaktivierungen und Unternehmensdaten wie zum Beispiel Standard Item-Codes, Zulieferer, Konten oder Kunden. Jeder Geschäftsbereich innerhalb einer Organisation kann so jederzeit anhand definierter Kriterien verglichen werden, wodurch Änderungen und Vorfälle schnell erkannt und bei Bedarf nachverfolgt werden können. Die Compare & Enforce Version dieser Funktion geht noch einen Schritt weiter: Sie erlaubt es Administratoren, Diskrepanzen in den Templates zu selektieren und anschließend das Live-System auf die Default-Werte zurückzusetzen.
Sodexo, weltweit führender Dienstleister im Bereich Catering und Facility Management, hat in Russland seit über 15 Jahren Epicor iScala Lösungen im Einsatz. Die Entscheidung für ein Upgrade auf die jüngste Version fiel aufgrund der umfangreichen Sicherheitsfunktionen und verbesserten Leistungsmerkmale für die Produktion. „Wir profitieren von zahlreichen Vorteilen durch Epicor iScala. Dazu gehören rationalisierte lokale Bilanzierungsverfahren und verbesserte operative Kontrollen anhand der zentralen Datenhaltung über alle Anwendungen hinweg“, sagt Michael Salozhin, IST Financial Applications Manager bei Sodexo Russland. „So war das Upgrade eine logische Entscheidung für uns und wir sind von den neuen Funktionen ebenso begeistert wie von der Möglichkeit, direkt aus dem Epicor iScala System heraus mit Microsoft Reporting Services zu arbeiten. Zudem ist die Systemgeschwindigkeit deutlich erhöht – ein klarer Vorteil, wenn man mit derart großen Datenmengen wie wir arbeitet.“
„Mit unseren langjährigen Geschäftserfahrungen in unterschiedlichen Märkten in EMEA können wir Unternehmen beraten, wie sie Verwaltungsaufwand und Kosten in verbesserte Kontrollmöglichkeiten und Transparenz umwandeln können“, sagt Prince. „Wir setzen unseren Fokus auf die Unterstützung von wachsenden und sich verändernden Unternehmen. Mit der verbesserten Skalierbarkeit von iScala 2.3 SR2 können Kunden ihr künftiges Wachstum kontrolliert und sicher planen und dabei den Return-on-Investment klar aufzeigen.“