Maschinenbauer Rotox organisiert sich mit proALPHA ERP Software
Die deutsche Rotox-Gruppe wird seine drei Produktionswerke sowie das Werk in Polen künftig mit der integrierten ERP-Software (Enterprise Resource Planning) proALPHA ausstatten. Die Unternehmensgruppe konzipiert, konstruiert und produziert seit mehr als 40 Jahren Fertigungsmaschinen für die Fenster-, Türen- und Fassadenindustrie und zählt heute international zu den Marktführern der Branche. Mit Einführung einer neuen ERP-Lösung will sich Rotox für die Zukunft rüsten und durch eine gruppenweite, einheitliche Software dem Wachstum der letzten Jahre gerecht werden. Insgesamt werden mehr als 100 Anwender national und international mit proALPHA arbeiten.
Der Hersteller von Fertigungsmaschinen wird die neue Unternehmenslösung umfassend für nahezu alle Bereiche einführen. Da das Unternehmen in mehreren Werken produziert, kommt dem Intercompany Modul eine zentrale Bedeutung zu. Künftig wird dieses bei Rotox den automatisierten Ablauf von Geschäftsvorfällen zwischen den drei deutschen Werken sowie zwischen Deutschland und Polen unterstützen. Ebenso konnte proALPHA durch sein Modul CA-Link punkten, mit dessen Hilfe nahezu alle marktüblichen CAD-Systeme online in proALPHA integriert werden können. Online heißt, dass der Konstrukteur aus dem von ihm beherrschten CAD-Umfeld heraus auf Daten wie Baugruppen oder Zeichnungen zugreift, die in proALPHA verwaltet werden. Mit seinen Zeichnungen und Konstruktionsstücklisten erweitert er direkt die unternehmenseinheitliche Datenbasis.
Da Rotox ein Werk in Polen unterhält, war eine weitere Anforderung an die neue Lösung das Vorhandensein einer polnischen Landesversion sowie die Vor-Ort-Betreuung durch einheimische Fach- und Führungskräfte, wie sie proALPHA durch die polnische Tochtergesellschaft gewährleistet. Darüber hinaus überzeugte der ERP-Hersteller aus Weilerbach durch Konsequenz, Seriosität und Zielgruppenkompetenz. “Wir kennen proALPHA schon seit vielen Jahren und haben die erfolgreiche Unternehmensentwicklung genauso verfolgt wie die konsequente und permanente Weiterentwicklung der Lösung, sowohl technologisch als auch funktional. Wir fühlen uns als mittelständisches Maschinenbauunternehmen bei proALPHA sehr gut aufgehoben, da das angebotene Leistungsportfolio seit jeher auf den Mittelstand abgestimmt wurde und unser Partner als ebenfalls mittelständisches Unternehmen unsere Sprache spricht”, fasst Rotox-Geschäftsführer Thomas Münster die Gründe für die Entscheidung zusammen.