Neustart mit ams.erp
Neun Neukunden führen das Auftragsmanagementsystem ams.erp erfolgreich ein / Einzelfertiger gewinnen Transparenz in ihrer gesamten Wertschöpfung.
Mit Beginn des Geschäftsjahres 2012 haben neun kundenspezifisch fertigende Maschinen- und Anlagenbauer das Auftragsmanagementsystem ams.erp erfolgreich eingeführt. Zu den Neukunden gehören der Klebe- und Automatisierungsspezialist ATN Hölzel, der Sondermaschinenbauer Dietze+Schell, der Anlagenbauer Linn High Therm und der Fabrikautomatisierer Schindler Handhabetechnik. Den gelungenen Echtstart der speziell für die Einzel- und Auftragsfertigung konzipierten Business-Software ams.erp sicherte die stufenweise Einführungsmethode ams.going better. Die neuen Enterprise Resource Planning (ERP)-Lösungen decken die gesamte Wertschöpfungskette der Maschinen- und Anlagenbauer ab. Das Spektrum reicht von Vertrieb und Konstruktion über Arbeitsvorbereitung, Einkauf, Fertigung, Versand und Montage bis zum Servicemanagement. Prozessübergreifende Module für Rechnungswesen, Controlling, DMS, Personal und Zeiterfassung runden die integrierten Lösungen ab.
Internationalisierung
Mit Komplettlösungen in der Klebetechnik hat sich der Automatisierungsspezialist ATN Hölzel sowohl in der Automobil- als auch in der Solarindustrie einen Namen gemacht. In gerade einmal dreizehn Jahren entwickelt sich der sächsische Mittelständler zu einem der Weltmarktführer. Das Auftragsmanagementsystem ams.erp ersetzt ein ERP-System, das angesichts des starken Wachstums von ATN Hölzel immer mehr an seine Grenzen stieß und die Anforderungen der kundenbezogenen Einzelfertigung nicht ausreichend abdecken konnte. Nach einer Einführungszeit von gerade einmal vier Monaten ging ams.erp im Januar 2012 live. Noch in diesem Jahr ist der Rollout des Systems in der US-amerikanischen Niederlassung von ATN Hölzel geplant. Daran anschließend folgen China und Indien. Weitere Informationen: www.atngmbh.com.
Marktführerschaft
Als Spezialist für Präzisionsspulmaschinen und Veredelungsanlagen zählt Dietze+Schell zu den weltweit führenden Anbietern. Seit 1953 liefert das Coburger Familienunternehmen High-Tech-Maschinen für die Textil-, Kunststoff- und Glasfaserindustrie. Die Absatzmärkte erstrecken sich von Europa über die Vereinigten Staaten bis nach Fernost. Mit über zwanzig Vertretungen sowie eigenen Mitarbeitern in den USA, Russland und China betreut Dietze+Schell Kunden in 80 Ländern der Welt. Nach zehnmonatiger Einführung deckt ams.erp seit Anfang 2012 den gesamten Geschäftsprozess von der Kalkulation bis zur Inbetriebnahme ab. Insgesamt arbeiten über 60 User mit der neuen Lösung. Weitere Informationen: www.dietze-schell.de.
Innovationskraft
Linn High Therm ist spezialisiert auf die Fertigung kundenspezifischer Anlagen für Industrie und Labor. Die Produktpalette umfasst elektrisch beheizte, induktionsbeheizte und mikrowellenbeheizte Anlagen. Das oberpfälzische Familienunternehmen liefert weltweit in 60 Länder. Die Exportquote liegt bei 60 Prozent, wobei sich die Auslandsaktivitäten auf Osteuropa, Russland, China und Südostasien konzentrieren. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen über 100 Mitarbeiter. Linn High Therm führte ams.erp innerhalb von sechs Monaten an den deutschen Standorten in Eschenfelden und Bad Frankenhausen ein. Weitere Informationen: www.linn-high-therm.de.
Wachstumsstärke
Schindler Handhabetechnik entwickelt, produziert und vertreibt Maschinen und Vorrichtungen für das Zuführen, Fördern, Ordnen und Handhaben von Massenteilen. Das wachstumsstarke Unternehmen aus dem unterfränkischen Bad Königshofen beschäftigt mehr als 140 Mitarbeiter. Nach nur drei Monaten Einführungszeit trat ams.erp an die Stelle eines heterogenen Geflechts aus Insellösungen, mit denen die unterschiedlichen Arbeitsbereiche des Unternehmens ihre Aufgaben gesteuert hatten. Die Motivation, das Geschäft in einem durchgängigen Auftragsmanagement-system abzubilden, kam insbesondere aus dem Vertrieb, der das Kundenbeziehungsmanagement systematisieren wollte. Weitere Informationen: www.schindler-handhabe.de.