Windhager setzt auf Expansion mit Microsoft Dynamics AX
Seit mehr als 85 Jahren ist der Name Windhager untrennbar mit hochwertiger Heizkesseltechnologie „Made in Austria“ verbunden. Was im Jahr 1921 als kleine Schlosserwerkstatt begann ist heute einer der führenden Heizkesselhersteller für Holz- und Pelletsheizsysteme, sowie ein etablierter Anbieter von Heizsystemen für alle Brennstoffe und Solar. Am Unternehmenssitz in Seekirchen bei Salzburg produziert Windhager für den europäischen Markt modernste Heizkessel und Zubehör für alle Brennstoffe. Dabei steht immer die auf den Kunden maßgeschneiderte Heizlösung im Vordergrund. Gemäß dem Firmencredo „Wärme in Perfektion“ steht der Name Windhager daher sowohl für einfache Wärmeerzeuger in erstklassiger Qualität als auch für komplexe Kombinationsanlagen die selbst den höchsten Ansprüchen an eine moderne Zentralheizung gerecht werden.
Die zunehmende Internationalisierung bildet eine wichtige Basis in der Erfolgsstrategie von Windhager Zentralheizung. Mehr als die Hälfte der am Stammwerk in Österreich gefertigten Heizlösungen geht mittlerweile ins Ausland. Neben den Hauptexportländern Deutschland und Schweiz, in denen Windhager bereits seit vielen Jahren mit eigenen Niederlassungen vertreten ist, boomt das Geschäft vor allem in Italien und Großbritannien. Auch in den Beneluxländern kann Windhager große Erfolge verzeichnen.
Mit AXplus GERÄTEBAU entscheidet sich Windhager Zentralheizung für die von terna entwickelte und auf Microsoft Dynamics AX basierende Branchenlösung für technischen Gerätebau und schafft dadurch die ideale Basis für die Beibehaltung des Expansionskurses. Ausschlaggebend für die Entscheidung war für Windhager einerseits Funktionsumfang und Bedienerfreundlichkeit von Dynamics AX und andererseits das Branchen know-how und die Beratungskompetenz von terna.
Innerhalb von 14 Monaten soll die bestehende ERP-Lösung vollständig abgelöst und die gesamte IT-Infrastruktur auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. Das Projekt startet im Mai 2010 und im Juli 2011 sollen sämtliche Benutzer an den Standorten in Österreich, Deutschland, Frankreich und in der Schweiz den Produktivbetrieb aufnehmen.