mesonic macht mobil mit der WinLine cloud
Die ERP-, CRM- und PPS-Software WinLine von mesonic für kleine bis mittelständische Unternehmen ist ab sofort auch als Cloud-Version verfügbar. Die Abrechnung erfolgt im „Pay-per-Use“-Verfahren taggenau für jeden Benutzer und ist damit äußerst transparent.
Ab sofort bietet mesonic seine kaufmännische Komplettlösung WinLine für den Betrieb in der Cloud an. Damit erweitert der renommierte Hersteller für ERP-, CRM- und PPS-Software seine Anwendungen für das mobile Arbeiten in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die WinLine cloud ist im so genannten „Pay-per-Use“-Modell bereits ab € 5,- inklusive Softwarepflege pro Logintag und Benutzer erhältlich.
„Mit der WinLine mobile haben unsere Anwender seit geraumer Zeit die Möglichkeit, mobil in unseren Anwendungen zu arbeiten. Mit der WinLine cloud gehen wir nun einen Schritt weiter, denn hierbei werden die Daten nicht unternehmensintern, sondern in einem Rechenzentrum gehostet. Damit spart der Anwender nicht nur die Investitionskosten für die hauseigene Infrastruktur. Auch bieten Rechenzentren bestmögliche Sicherheit. Der Datenzugriff erfolgt verschlüsselt, Sicherungen und Programmupdates werden im Regelfall automatisch durchgeführt. So kann sich das Anwenderunternehmen voll und ganz auf sein Kerngeschäft konzentrieren“, erläutert Claudia Harth, Leiterin für Marketing und PR bei mesonic in Deutschland, die Vorteile der WinLine cloud-Lösung.
Die WinLine cloud beinhaltet neben Programmen für die Buchhaltung, Fakturierung, Warenwirtschaft und Lagerhaltung auch ein komplettes Fertigungsmodul sowie das WinLine CRM-System für die Unterstützung von Vertrieb, Marketing und Service. Damit sind alle Komponenten zur Organisation und Führung von Unternehmen aus Handel, Dienstleistung und Industrie in der Lösung enthalten.
mesonic spricht mit der WinLine cloud sowohl kleine Unternehmen an, die ihr ERP-System nicht täglich nutzen, als auch große Betriebe, die auf das volle Spektrum einer ERP-, PPS- und CRM-Lösung mit flexibler Nutzung und taggenauer Abrechnung („Pay-per-Use“) setzen.