INMED S.A. optimiert Produktionsprozesse mit PSIpenta/MES
Der polnische Medizintechnikhersteller INMED S.A. hat die PSI Polska Sp. z o.o. mit der Implementierung des Systems PSIpenta/MES beauftragt. Mit den MES- und APS-Modulen soll zukünftig die Produktion der kundenspezifischen Geräte effizienter gesteuert werden.
Die INMED S.A. mit Sitz in Krępice bei Wrocław ist auf qualitativ hochwertige medizinische Geräte und Gasanlagen spezialisiert und bietet umfassende Dienstleistungen von der Entwicklung über die Produktion und Montage bis hin zum Service von medizinischen Geräten. Das Unternehmen beliefert Krankenhäuser, Patientenzimmer, Intensivstationen und Operationssäle.
INMED entschied sich für eine mehrstufige Implementierung der MES- und APS-Module im Einführungsmodell QuickStart. Dieses bietet Funktionalitäten bereits im Standard und reduziert dabei die Zeit und die Kosten deutlich. Nach der wichtigen Validierung der Produktionsdaten wird zunächst das MES-Modul für die Berichtserstellung und Normenprüfung eingeführt. Das APS-Modul folgt in der nächsten Phase. Das System wird ab dem 4. Quartal 2024 in vollem Umfang genutzt werden.
PSIpenta/MES bietet die Visualisierung des Arbeitsfortschritts, automatische Simulationen zur Bewertung alternativer Szenarien für die Produktionsausführung und unterstützt bei der Entscheidung, ob zusätzliche Ressourcen benötigt werden. Eine intuitive Berichtauswertung ermöglicht den Zugriff auf aktuelle Produktionsdaten in Echtzeit und die schnelle Identifizierung potenzieller Risiken bei der Auftragsabwicklung.
„Unsere Priorität ist es, qualitativ hochwertige Produkte und einen guten Kundenservice zu bieten“, erklärt Tomasz Czarnecki, CEO von INMED. „Nach einer Analyse der auf dem Markt erhältlichen Lösungen zur Unterstützung des Produktionsmanagements, kamen wir zum Schluss, dass PSIpenta/MES den von uns gewünschten Funktionsumfang voll erfüllt und wir dank der Standardfunktionalitäten das System schnell implementieren und bewährte Lösungen nutzen konnten. Auch die Flexibilität, Konfigurierbarkeit und Möglichkeit, Änderungen nach der Einführung vorzunehmen, waren für uns von großer Bedeutung“, so Tomasz Czarnecki.